Die Zunahme komplexer Supply Chain Interaktionen und damit zusammenhängender Daten (d.h., das Volumen an strukturierten und unstrukturierten Daten) führt zu folgender Betrachtung: Die Zahl der Supply-Chain-Operationen ist so groß, dass es praktisch unmöglich ist, sie ohne eine ordnungsgemäße Analyse zu bewältigen, ohne die manuelle Eingabe und Interpretation der zugehörigen Daten und Prozesse zu berücksichtigen.
Schnelle und fortschrittliche Analysefunktionen können Supply-Chain-Manager unterstützen, Entscheidungen auf der Grundlage von Warnmeldungen zu treffen, um Geschäftsunterbrechungen effektiv zu vermeiden oder zu begrenzen.
- Was könnten diese Fähigkeiten sein, die hauptsächlich von modernen Basistechnologien angetrieben werden?
- Ist es sinnvoll, über eine Transformation der Lieferkette hin zu digitalen Plattformen und Anwendungen nachzudenken?
- Besteht wirklich die Gefahr, dass traditionelle Lieferketten zunehmend überfordert werden, wenn sie ihr Geschäftsmodell nicht in Richtung Digitalisierung entwickeln?
- Kann die Digitalisierung eine Verbesserung der Prognosen auf begrenzte und unsichere Zukunftsaussichten der aktuellen Märkte liefern?